Aktuelles 15.02.2021:
Nach den Faschingsferien (ab 22.02.2021) findet Wechselunterricht in allen Klassenstufen statt.
Eine Notbetreuung wird zudem angeboten.
Ein Kind/MitarbeiterIn einer Klasse/Gruppe
(Kernzeit, Ganztagesgruppe, Bläsergruppe) hatte Kontakt zu einer infizierten Person:
- Wir informieren Gesundheitsamt + SSA + Kommune.
- Vorsorglich müssen alle betroffenen Kinder der entsprechende Klasse/Gruppe daheim bleiben
(nur diese!)
Geschwisterkinder müssen i.d.R. nicht daheim bleiben.
- Bei den Lehrkräften/Mitarbeiterinnen kommt es zu einer Selbsteinschätzung bzgl.
Lüftungsverhalten im Kontaktraum, Kontaktnähe u. -zeit, wurde eine Maske getragen, welche Maske z.B. FFP2 wurde getragen, ....
Danach wird beurteilt, ob der Erwachsene auch fern bleib muss oder nicht.
- Das GA nimmt Kontakt mit der Schule auf, um weitere Infos und Kontaktdaten der betroffenen
Famile zu bekommen.
- GA nimmt Kontakt mit betroffenen Familie auf und recherchiert.
- Ärtze des GA bewerten, ob die/der betroffene SchülerIn tatsächlich eine Kontaktperson
1. Grades (KP 1) ist oder nicht.
Bewertung des GA
a. kein KP 1-Fall:
Alle können wieder kommen.
b. KP 1-Fall:
Die betroffene Familie bekommt einen Link zur Anmeldung im Testzentrum u. die Klasse/Gruppe u. ev. betroffenen Lehrkäfte/MitarbeiterInnen bleiben daheim, bis das Testergebnis vorliegt.
KP-1 mit negativem Testergebnis:
Alle können wieder kommen, i.d.R. belibt nur das betroffene Kind noch daheim.
KP-1 mit positivem Testergebnis:
Quarantäne für die betroffene Klasse/Gruppe u. die erwachsenen Kontaktpersonen/MitarbeiterInnen. Dies wird vom GA an das Ordnungsamt gemeldet. Das Ordnungsamt spricht dann die Quarantäne aus.
Jeder Kontaktfall wird vom Gesundheitsamt recherchiert und entsprechend bewertet!